Buffelsdrift game lodge in Oudtshoorn (16.-18.02.2012)

Das Klischee ist nicht ganz verkehrt. Die Farbigen in Südafrika stammen größtenteils aus Nordafrika. Wenn ein Artikel an der Kasse im Supermarkt nicht gleich per Scan erkannt werden kann, wird sofort dem Supervisor gerufen. Ist der Supervisor beim Dinner (zu Deutsch/Französisch: chef de service) nicht immer anwesend, werden gebrauchte Tische erst abgeräumt wenn kein Gedeck für neue Gäste mehr zur Verfügung steht oder das Geschirr ausgeht. Ich bitte um Verzeihung, dass ich damit zu Unrecht alle in denselben Topf werfe…

Ein wenig Afrika gab es am zweiten Tag als die Haupt-Wasserleitung die gesamte Anlage für einige Stunden trockenlegte. Der Betrieb funktionierte dennoch und das super feine Dinner wurde trotz Wassermangel serviert.

Die Buffelsdrift lodge ist relativ neu. Die Luxus-Zelte und das Haupthaus sind um ein großes Wasserloch gebaut. Dies ergibt abends mit der untergehenden Sonne und kombiniert mit der tollen Beleuchtung ein großartiges Bild. Wenn es dann dunkel ist, sieht man die Milchstrasse und einen wunderschönen Sternenhimmel.

Hier werden game drives, Pferde-Safaris sowie Elefanten-Reiten angeboten. Die Ranger sind sehr zuvorkommend und gehen auf jede Frage ein. Nachdem wir gefragt wurden, was wir auf unserer Reise schon gemacht und welchen Tieren wir begegnet sind, wurde das Programm gleich etwas angepasst: statt game drive (durch das 3000 Hektar große Natur Reservat fahren und die größeren Tiere suchen) unternahmen wir eine bush safari. Am Abend ließ sich unsere Fahrerin mehr Zeit; so sahen wir die Hippos erst, als es zu dunkel für Fotos und es uns zu kalt auf dem Land Rover wurde. Am nächsten Morgen sahen wir dann umso mehr Tiere: Niala’s, Springböcke, Waterbuck’s und Eland’s (alles Antilopen, der Größe nach aufsteigend) sowie das white rhino (Breitmaul-Nashorn), welches in Sambia und Botswana wegen zu großer Gefahr von Wilderung nicht mehr anzutreffen ist, mountain zebras, Gnu’s, Giraffen, Hasen, Erdmännchen (Meerkats) und Furcht-einflössende Büffel und vieles mehr.

Wir grüssen herzlich

Sabrina & Thomas

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Chobe Nationalpark in Botswana (30.01.-02.02.2012)

Die Einheimischen sorgten dafür, dass wir ohne irgend ein Problem die Pässe abgestempelt bekamen und mit einem Speed-Boot über eine schmale Fluss-Ader des Zambezis nach Botswana einreisen konnten. Keine Kontrolle des Passes, keine Impf-Zertifikate (…), keine Visa. Zuvor wurden wir von Chris bei der Lodge abgeholt. Chris ist eine Mischung zwischen Wiederverkäufer, Geschäftsmann und Taxi-Fahrer. Er verbringt vermutlich selten Zeit damit, einfache Touristen herumzufahren. Er macht sein Geld mit Leuten wie uns.

Wir haben via Chris einen dreitägigen Ausflug in den Chobe Nationalpark gebucht inkl. allem drum und dran. Der Chobe Nationalpark ist in Botswana; wir würden somit ein weiteres Land im Süden Afrikas besuchen und dort viele Tiere sehen können. Einige Gäste haben uns diesen tollen Park sehr empfohlen.

Ich muss gestehen: als Schweizer ist man sich an Schriftliche Vereinbarungen – Auftragsbestättigungen und Quittungen etc. – gewohnt. Das wird hier alles nicht gebraucht. Man regelt das mündlich und wenn dann etwas nicht gleich auf Anhieb klappt, zum Beispiel, wenn das Hotel von den geplanten Übernachtungen überhaupt nichts weiß, dann wird eben nachgeholfen und alles – irgendwie – so umgebogen, dass es passt. Wir haben längst gemerkt, dass die Menschen in Afrika sehr findig sind, sich aber nicht primär um Nachhaltigkeit kümmern. Wenn die Fähre zwischen Sambia und Botswana irgendwo leckt, dann wird eben das Wasser ab und zu aus dem Rumpf gepumpt; wozu auch reparieren…?

Wir sind pünktlich bei der Chobe Safari Lodge angekommen und wurden direkt in das Schnell-Boot auf dem Fluss Zambezi weitergeleitet. Wir bekamen eine über dreistündige Privat-Fluss-Safari geboten und sahen Dutzende Flusspferde, viele kleine bis sehr große Krokodile, verschiedene Adler und fischende Vögel und Leguan-ähnliche Tiere zu sehen. Es war toll. Wir mussten für die Reise nach Botswana bereits sehr früh aufstehen und waren deshalb froh, nebst Kaffee und anderen Getränken auch noch Muffins zu bekommen. Majezy, unser Guide, hatte wohl an alles gedacht.

Das Mittagessen war sensationell. Am riesigen Buffet konnten wir uns die Bäuche voll schlagen und genießen. Hier würden wir uns auf jeden Fall nicht nach einem McDonalds sehnen!

Am Nachmittag ging es auf eine Safari (game drive) durch den Nationalpark. Auch dort sahen wir jede Menge Tiere. Für das bevorstehende Highlight fehlte aber noch etwas: Wasser, viel Wasser! Es begann zu regnen. Und zwar nicht normale Regentropfen, sondern Eimer-weise, wie wir es schon einige Male in Afrika erlebt aber uns doch noch nicht ganz daran gewöhnt haben. Unser Fahrer – wir hatten erneut das Vergnügen, mit Majezy untwegs zu sein – hatte zum Glück daran gedacht, für seine Passagiere Overalls einzupacken. Mit diesen blieben wir größtenteils trocken und konnten über eine halbe Stunde ein tolles Schauspiel tierischer Art bestaunen und darüber lachen: der „Regen“ hatte innerhalb kürzester Zeit große Land-Flächen zu Sumpfgebiet umfunktioniert. Vor uns befand sich eine große Elefantenherde, bestehend aus verschiedenen Familien, und genossen das Bad. Sie spielten darin, bespritzten sich mit dem Schlamm, balgten darin. Absolut süß und faszinierend!

Wir rissen uns vom Geschehen los und machten uns auf den Rückweg. Es begann erneut heftig zu regnen und wir konnten beim Park-Ausgangstor anhand anderer Touristen sehen, wie man aussieht, wenn man auf einer solchen Fahrt keine Regenmäntel dabei hat. Schadenfreude ist ja die schönste Freude; zumal ihr sicherlich auch etwas über unsere Situation am Flughafen in Joh’burg habt lachen müssen… Ist es nicht so?

Das Diner war überwältigend. Wir probierten von vielen der angebotenen Speisen nur ein wenig um dafür möglichst viel zu kosten. Dennoch, es war zu viel. Mehr muss ich an dieser Stelle wohl nicht dazu schreiben…

Der zweite Tag im Chobe begann sehr früh. Wir nahmen an einem game drive teil, der um 6 Uhr morgens (!!!) startete. Wir sahen in erster Linie die Tiere, die wir bereits kennen gelernt haben. Ein wundervolles Tier kam noch dazu: der Leopard. Wir haben diese tolle Wildkatze aber leider erst erreicht, als sie sich bereits entschieden hatte, ihren Liegeplatz zu verlassen. Das wäre ein Haustier! Auf der Tour sahen wir außerdem Löwen und jede Menge Giraffen, Paviane und Antilopen. Am Nachmittag war eine Fluss-Safari geplant. Nachdem wir zu Land und zu Wasser während der vergangenen Wochen schon soviel gesehen hatten, hatte Majezy es schwer uns noch Unbekanntes zu zeigen und zu erklären. Wir gaben uns aber auch damit zufrieden, im Speed-Boot mit hoher Geschwindigkeit den Fluss-Adern entlangzuflitzen. Der Wind in den Haaren, die tolle Aussicht und die Tiere, denen wir immer wieder begegneten, waren einfach toll. Wären da nicht die Verdauungsbeschwerden seit einigen Tagen – Malarone sei Dank – dann hätten wir jede Millisekunde in diesem Paradies genossen. Wir ließen uns natürlich nicht entmutigen und planten, am nächsten Tag ein Medikament dagegen zu besorgen.

Das Abendessen… Nun ja. Es war einfach wieder toll. Allerdings musste ich mittlerweile für fast zwei Personen essen weil Sabrina wegen der Malaria-Prophylaxe keinen großen Hunger verspürte.

Der dritte Tag im Chobe Nationalpark startete erneut frühmorgens um sechs. Es war der erste Februar und deshalb hatten sich die Safari-Fahrer an eine neue Regel zu halten: neuerdings gibt es definierte Routen durch den Park und jeder der Fahrer bekommt eine zugeordnet. Das heißt, dass sie nicht mehr ihrem Instinkt nach einer Fährte folgen können, sondern eine bestimmte Strecke abzufahren hatten. Ob es daran lag oder ob Anderes eine Rolle gespielt hat; wir sahen außer Antilopen und einigen Giraffen sowie Büffeln und verschiedener Vogelarten keine für uns neu zu entdeckenden Tiere. Wir hätten gerne nochmals, etwas länger, einen Leoparden und einen Geparden gesehen. Wir beklagen uns aber überhaupt nicht. Wir hatten soviel schon im Busch und im Wasser erleben und sehen dürfen, dass unsere Erwartungen naturgemäß mittlerweile ziemlich hoch waren.

Am Nachmittag war wieder eine Boot-Tour geplant. Kurz nachdem wir mit dem schnellen Flitzer die Grenze in den Nationalpark überquert haben und uns Majezy eine Frage beantwortete, stieg der Motor aus. Er ließ sich nicht erneut starten, auch nachdem unser Guide alles überprüft hatte. Er organisierte schnell ein Ersatz-Boot, mit dem es dann etwa fünfzehn Minuten später weiter ging. Allerdings auch mit einem neuen Guide, da Majezy bei seinem Boot blieb, welches später abgeschleppt werden sollte. Der neue Guide war ebenfalls sehr hilfsbereit, hielt jedoch leider nichts davon, das Boot ab und zu etwas schneller über das Wasser zu steuern.

Wir haben uns für die Verlängerung unseres Aufenthalts entschieden. Wir gingen am Abend zu Bett um am nächsten Morgen auszuschlafen und den Tag, nach so vielen Safaris, am Pool zu verbringen. Dank Imodium konnte es Sabrina nun auch wieder etwas mehr genießen.
Am Nachmittag wurden wir dann abgeholt und zurück nach Sambia gefahren. Wie schon auf dem Hinweg, klappte alles absolut problemlos. Der freundliche Fahrer, Familienvater zweier Söhne, beantwortete unsere Fragen bezüglich des Lebens in Sambia sehr gerne.

Liebe Grüsse

Sabrina und Thomas

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Etosha Nationalpark (18.-21.01.2012)

Der Regen bedeutet für die Natur Leben. Für uns Touristen bedeutet es, dass die Tiere überall Wasserlöcher finden. Sie sind nicht auf die speziell zur Tierbeobachtung um die Camps angelegten Wasserlöcher angewiesen. Etwas mehr Glück ist deshalb Voraussetzung. Wir haben von vielen Touristen, die den Etosha-Park bereits besucht hatten, gehört, dass während des mehrtägigen Besuchs „nur“ Springböcke und andere Antilopen gesichtet wurden. Das „nur“ kommt daher, dass Antilopen in Namibia entlang vieler Überlandstrasse zu sehen sind.

Wir stellten uns mental darauf ein, dass wir im Etosha Nationalpark wohl keine neuen Tiere mehr sehen würden. Der Regen, der uns auf der Hinfahrt begrüßte, verhiess jedenfalls nichts Gutes. Einige Kilometer vor dem Anderson Gate – und somit am Rand des Etosha-Areals – retteten wir eine kleine Schildkröte, die die Strasse überquerte. Retten ist etwas übertrieben; sie hätte es auch alleine geschafft aber dann hätten wir ja keinen Grund gehabt, sie uns näher anzusehen.

Im Camp angekommen entschieden wir uns für einen Platz weg vom Getümmel, dafür nahe am Zaun. Apropo: der Zaun ist nicht um die Tiere, sondern um das Camp herum. Außerhalb des Gates ist alles Wildniss. Der von uns ausgewählte Platz war im Gegensatz zu vielen anderen nicht überflutet. Es regnete den ganzen Abend und so ging es auch noch weiter bis wir am nächsten Morgen aus dem Zelt krochen. Wir haben uns Zeit gelassen; die meisten Camp-Besucher waren längst unterwegs. Aber wir sind ja mittlerweile Safari-Profis und wissen wie das geht :-).

Nachdem der leckere Kaffee getrunken und das noch nicht ganz trockene Zelt verstaut war, fuhren wir ebenfalls los. Wie schon gesagt, der viele Regen und die vielen Berichte verschiedener Park-Besucher haben unsere Erwartungen nach unten senken lassen. Hauptsache, wir sähen noch etwas; und wenns noch so klein ist. Wir waren eine halbe Stunde unterwegs als wir links, rund 100 Meter von der Strasse entfernt etwas sahen. Es waren Löwen, die gerade eine Beute erlegt hatten. Es sind insgesamt 3 der prachtvollen Wildkatzen und wir sind uns einer Meinung, dass es sich um zwei weibliche und ein Junges handeln muss. Wo Löwen und deren Beute sind, sind auch Hyänen nicht weit. Zwei davon streunten umher und warteten darauf, die Überreste abzubekommen. Damit noch nicht genug. Die Tiere hatten anschließend natürlich auch Durst und die nächste Pfütze befand sich am Straßenrand. Zuerst kamen die Löwen um zu trinken und anschließend auch die Hyänen. Das ist richtiges Bushman-Kino! Aber eben: wir sind Profis!!! Mal sehen was der Tag noch so bringt.

Bis zur Mittagspause sahen wir verschiedene Tiere: Zebras, Strausse, unterschiedliche Antilopen-Arten und Gnus sowie prachtvolle Vögel, darunter Adler und Geier. Alles aus nächster Nähe.

Am Nachmittag saß Sabrina am Steuer. Damit wir uns in dem riesigen Park zurechtfinden, habe ich, die Karte in der Hand, navigiert. Wir konnten erneut viele Antilopen und weitere, kleinere und mittlere bekannte Tiere sehen. Spektakulär waren aber ganz besonders die Giraffen. Einmal sahen wir eine ganze Familie, die sich durch die Baumgipfel frass. Und auch die Löwen, diesmal zwei männliche Exemplare (zu sehen an der Mähne), sind prächtig anzusehen. Die Sonne trat immer mehr zwischen den Wolken hervor und deshalb standen sie auf der einen Seite des Baumes auf, umrundeten ihn, und legten sich dort im Schatten wieder hin. Bloß nicht zuviel Anstrengung…

Wir hatten großes Glück so viele Tiere zu sehen. Zwar haben wir keine Elefanten und keine Rhinos gesehen, aber dafür wurden wir beim Zu-bett-Gehen mit einem Geräusch – ganz nahe am Zaun – überrascht, das sich anhörte als ob es von einem großen Tier, vermutlich einem Elefanten, stammen könnte. Es war leider zu dunkel und die LED-Taschenlampe zu schwach um etwas ausmachen zu können. Es bleiben uns ja noch einige Tage um auch diese Tiere noch sehen zu dürfen. Ach ja; unser Auto ist nun nicht mehr wieder zu erkennen. Obwohl sich Sabrina sehr Mühe gegeben hat, sieht das Ding nun „sau-dreckig“ aus.

Während der Nacht windete es andauernd. Das Auto und das daran festgemachte Zelt wurden nett geschaukelt. Uns wurde nochmals bewusst, dass wir uns rund 2 Meter über Boden befinden… Immerhin blieb der Regen weiterhin aus und so fuhren wir erneut in den Park um unsere Safari fortzusetzen.

Nach dem wir die ersten 2 Nächte im West-Camp bei Okaukuejo verbrachten, war die dritte und letzte Übernachtung im Etosha-Park im Süd-Camp bei Halali geplant. Unterwegs begegneten wir einer großen, 6-köpfigen Löwenfamilie, einer Gruppe Giraffen (11 an der Zahl!), einem Renozeross (wir glauben es zumindest; vielleicht war es auch ein Spitzmaul-Nashorn), Kudus, Impalas, Zebras, Gnus, Spring- und Gemsböcken.

Wir hatten uns schon damit abgefunden, erneut keinen Elefanten gesehen zu haben, und so fuhren wir Richtung Halali. Unterwegs hatten wir zuvor mitten im Nirgndwo den Wagen abgestellt und ein Power-Nap eingelegt, weil das ständige Suchen nach Tieren zwischen Bäumen und Sträuchern und in weiten Feldern ziemlich müde macht. Ca. 20 km vor dem Camp – ich hatte mittlerweile vom Safari- in den Reise-Modus geschaltet (das bedeutet 60 statt max. 30 km/h) – und so fuhren wir um eine Kurve direkt auf einen Elefanten zu der genau in diesem Moment die Strasse überqueren wollte. Nach einer Vollbremsung blieben wir erstmal stehen und fotografierten das etwa 8 Meter entfernte Tier. Der Elefant fand das irgendwie nicht so prickelnd, ließ ein Töörrööö hören und lief, schneller werdend, auf uns zu. Ich startete den Motor, kickte den Rückwärtsgang rein und gab Gas. Der Elefant merkte dass wir ihn verstanden haben, lief an den Straßenrand und schließlich auf das angrenzende Feld. Wir versuchten noch, ihn nochmals etwas näher zu sehen, hatten aber keinen Erfolg da der Dickhäuter schon zwischen den Bäumen in Richtung Wasser verschwunden war. Etwa 30 Minuten später hatte sich der Puls auf ein normales Niveau beruhigt und wir kamen in Halali an.

Zum Diner genehmigten wir uns eine Portion Spaghetti mit Tomaten/Ketchup-Soße und dazu Chilli-Wurst. Wir besuchten das schön beleuchtete Wasserloch, an dem natürlich überhaupt kein Tier anzutreffen war, und gingen nach einem Schlummertrunk an der Bar ins Bett. Wir verließen dem Park am kommenden Tag, sahen aber leider keine neuen Tiere mehr. Gemäß einer Bar- und eines Restaurant-Angestellten hatten wir großes Glück, sovielmal Tiere, besonders bei diesem Wetter zu sehen. Wir sind überzeugt: ein bisschen Profi muss man schon auch sein! 🙂

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